Nachzuchtbericht Februar 2012
Artikel gepostet am März 2, 2012, 08:49:59
Auch in Zeiten der genomischen Selektion machen wir uns für Sie auf, um die Töchter unserer Bullen live zu erleben und uns ein Bild vor Ort in den Ställen zu machen. Wir führen damit eine lange Tradition fort, mit der wir Ihnen schon viele erfolgreiche SEMEX Vererber nahegelegt haben.
Von ADMIRAL konnten 8 Töchter in der 1. und 2. Laktation gesehen werden. ADMIRAL vererbt mehr in Richtung seiner ALLEN Mutter Smithden Allison, als Richtung Goldwin. Seine Töchter sind mittelrahmige, sehr starke, breite Kühe mit enorm viel Körpertiefe und Futterraum. Als Färsen sind sie eher etwas runder und tragen etwas mehr Kondition. Als Zweitkalbskühe werden sie zunehmend milchtypischer und offener in der Rippenpartie. ADMIRALs Töchter verkörpern eine ideale Kombination von Stärke und Milchtyp ohne dabei abgemolken zu wirken.
ADMIRALs Töchter sind mit durchweg sehr guten Eutern ausgestattet. Sie gehen immer sehr lang und fest in die Bauchdecke über, werden von einem sehr starken Zentralband gehalten und sind hinten bei guter Höhe sehr breit aufgehängt. Die Zitzen sind etwas kürzer, bei leicht engerer Platzierung. Melkbarkeit und Zellzahl wurden von den Besitzern immer gelobt.
Im Fundamentsbereich kann man deutlich den Allen Einfluss erkennen. Sie sind mit etwas mehr Knochensubstanz ausgestattet wie man es bei vielen Stärke Bullen findet. Die Hinterbeinwinkelung tendiert zum steileren Bein, welches von hinten gesehen sehr korrekt eingeschient ist. Die Trachten sind mittelhoch bei ordentlicher Fesselung.
ADMIRALs Töchter produzieren sehr gut bei hohen Inhaltsstoffen. Sie sind problemlose unauffällige, robuste Kühe, denen man ihre Milchmenge nicht ansieht.
Er wird am besten in Kombination mit großen, scharfen Kühen arbeiten, die mehr Stärke und Substanz benötigen.
Von LAUTHORITY werden zurzeit viele Kälber geboren und wissen überall zu gefallen. Er ist schon über einem Jahr im Semex Angebot und kann seine Platzierung in den Kanadischen Top 10 hervorragend halten. Es konnten 9 Töchter in der 2. und 3. Laktation besichtigt werden.
LAUTHORITY setzt seinen Töchtern einen unverkennbaren Stempel auf. Seine Töchter fallen durch sehr viel Rahmen und Typ auf. Sie sind sehr groß und verfügen über sehr viel Länge wie man es heutzutage selten findet. Trotz des großen Rahmens wirken seine Töchter sehr ausbalanciert und mobil. Er vererbt sehr konstant im Beckenbereich, denn seine Töchter haben immer eine feste Lendenpartie, eine wünschenswerte Beckenlage und Beckenlänge bei einer weit überdurchschnittlichen Beckenbreite.
Die Euter sind von hervorragender Textur. Die Hintereuter sind sehr breit und hoch aufgehängt, vereinzelt könnten die Voreuter etwas länger in die Bachdecke übergehen. LAUTHORITY ist einer der wenigen Bullen dessen Töchter längere Zitzen haben.
LAUTHORITYs Töchter bewegen sich auf geschlossenen hohen Klauen sehr korrekt und gerade in der Spur. Tendenziell sind die Hinterbeine etwas mehr gewinkelt und bedürfen eines Ausgleichs bei der Anpaarung. Der Mobilität tut dies jedoch keinen Abbruch.
Lauthority konnte mit den gesehenen Töchtern eindrucksvoll seine + 17 für Typ bestätigen und sollte mit mittelrahmigen, drahtigen Kühen die besten Ergebnisse erzielen.
Ein weiterer Sproß der Laurie Sheik Familie ist der Bulle LAVANGUARD. Seine Verwandschaft zu Lauthority ist unverkennbar. LAVANGUARDs Großmutter ist Lauthoritys Mutter. Dazwischen finden wir niemand geringeres als die ehemalige Nr. 1 nach LPI, Comestar Lautamie Titanic.
Es konnten 12 Töchter am Ende der ersten und in der 2. Laktation gesehen werden. Er gilt schon länger als Geheimtipp und wer seine Töchter gesehen hat war immer begeistert. Seine Töchter sind ebenfalls sehr große, lange Kühe, die sehr jugendlich wirken, und sich im Laufe der Laktation sehr zur Zufriedenheit ihrer Besitzer entwickelt haben.
LAVANGUARDs Töchter sind durchschnittlich starke Kühe, mit sehr fester Oberlinie und korrekt geneigten Becken bei deutlich überdurchschnittlicher Beckenbreite. Die Umdreher Position ist ideal und die Kühe bewegen sich auf excellenten Fundamenten. Die Klauen sind geschlossen und mit sehr guter Trachtenhöhe ausgestattet. Bei korrekter Hinterbeinwinkelung bewegen sich seine Töchter absolut parallel in der Spur. LAVANGUARD ist einer der höchsten Fundamentsvererber im Angebot, und seine gesehenen Töchter konnten dies in eindrucksvoller Manier bestätigen.
Die Euter waren von hervorragender Textur und sehr gut in die Bauchdecke übergehend angesetzt. Die Hintereuter sind höher angesetzt als es das lineare Bild verspricht und werden von einem deutlichem Zentralband gehalten. Die Strichplatzierung kann als korrekt beschrieben werden, ebenso die Strichlänge. Die Melkbarkeit wurde gelobt.
LAVANGUARD sollte bei mittelrahmigen kompakten Kühen zur Verbesserung von Fundament, Becken und Typ zum Einsatz kommen. Die ersten Kälber in Deutschland wissen ebenfalls zu gefallen.
Es konnten 12 Töchter alle zu Beginn der ersten Laktation besichtigt werden. Dies ist ein sehr früher Zeitpunkt zum besichtigen, so sind erst 52 Töchter in Kanada eingestuft und seine Töchter sind sehr weit verstreut. STANLEYCUP ist im Westen Kanadas in den großen Laufstall Herden in Britisch Kolumbien, Alberta und Saskatchewan geprüft. Die Muttergrundlage ist zum Teil sehr unterschiedlich. Im Aktionsradius unserer Tour befanden sich 21 Töchter von denen wir 12 gesehen haben.
Seine Töchter sind mittelrahmige Kühe mit fester Oberlinie und sehr breiten Becken, die meistens korrekt gelagert sind. Sie sind durchschnittlich in der Brustbreite und nicht so lang in der Mittelhand wie z.B. die Lavanguards.
Die Fundamente der STANLEYCUP Töchter sind in allen Punkten als hervorragend einzustufen, bei korrekter Winkelung sind sie sehr gerade eingeschient und bewegen sich ausgezeichnet. Die Knochenqualität ist deutlich besser als man es von Bolton kennt und die Mobilität seiner Töchter ist sehr gut.
STANLEYCUPs Töchter zeigen sehr lange Euter die von einem sehr starken Zentralband gehalten werden. Sie sind sehr lang nach vorne aufgehängt und vereinzelt etwas schwer im Voreuter. Die Hintereuter sind sehr breit und mittelhoch aufgehängt. Die Zitzen sind tendenziell kürzer und leicht enger platziert. Die Melkbarkeit wurde trotzdem von den Besitzern gelobt, ebenso wie das sehr angenehme Temperament.
SPECTRUM ist ein sehr leistungsstarker FBI Sohn mit Rotfaktor, von ihm konnten 6 Töchter am Ende der 1. Laktation sowie zu Beginn der 2. Laktation gesehen werden.
SPECTRUMs Töchter sind rahmige, lange Kühe die in der 2. Laktation deutlich an Typ gewonnen haben. Die Beckenvererbung von Spectrum zählt zu seinen Spezialitäten, sie sind immer korrekt geneigt mit ordentlicher Lendenpartie und sehr guter Beckenbreite. SPECTRUM ist ein extremer Fundamentsvererber, dessen Töchter auf ganz hohen Klauen korrekt in der Spur laufen. Die Hinterbeinwinkelung ist als sehr steil zu beschreiben und sollte bei der Anpaarung immer beachtet werden. Die Knochenqualität tendiert zum etwas derberen.
SPECTRUMs Töchter verfügen über hoch und breit angesetzte Hintereuter, wie wir es von seinem Muttersvater TALENT gewohnt sind. Sie werden von einem deutlichen Zentralband gehalten und die Eutertextur war besser als erwartet. Der Vordereuteransatz könnte vereinzelt etwas besser in die Bauchdecke übergehen.
SPECTRUM sollte auf tiefe, offene Kühe mit flachen Eutern, die ein gewinkeltes Hinterbein haben, die besten Resultate liefern.
Einer der begehrtesten Bullen im vergangenen Jahr ist sicher WINDBROOK und da ist es umso interessanter seine Töchter in der 2. Laktation wiederzusehen. Es konnten 9 Töchter gesehen werden.
Um eines vorwegzunehmen, WINDBROOK wird immer wertvoller und seine Nachzucht zählt zu den Besten, die wir bislang sehen durften. Es handelt sich um starke, breite, robuste Kühe mit viel Brustbreite und Herz. Diese Breite zieht sich durch die Mittelhand bis zum Becken. Seine Töchter haben vom ersten zum zweiten Kalb deutlich an Typ gewonnen, sie haben mehr Schulter bekommen und verkörpern Dairy Strenghts in Perfektion. Die Becken sind sehr breit von der Hüfte bis zum Sitzbein und korrekt geneigt. Vereinzelt könnte die Lende etwas stärker definiert sein.
Glanzpunkt sind sicher die Fundamente wie man sie selten findet. Immer korrekt gewinkelt und sehr parallel in der Hinteransicht, bewegen sich seine Töchter auf ganz hohen, geschlossenen Klauen. Die Knochenqualität ist sehr gut und besser als man es von einigen anderen Bullen gewohnt ist, die soviel Stärke vererben wie WINDBROOK. Die Euter der WINDBROOK Töcher sind sehr hoch und sehr breit aufgehängt und verfügen über ein ausgezeichnetes Zentralband. Die Voreuter gehen schön in die Bauchdecke über und zeigen eine sehr gute Beaderung. Die Zitzen tendieren leicht zum kürzeren und sind korrekt unter den Vierteln platziert. Die Melkbarkeit wurde von allen Besitzern als normal beschrieben.
WINDBROOKs größte Stärke ist jedoch die Konstanz und die Eigenschaft seiner Nachzucht seinen Stempel aufzusetzen. Windbrook ist ein sehr breit einsetzbarer Grundlagenbulle der am besten mit feinen, langen Kühen arbeiten wird.
JORDAN Töchter befinden sich zum Teil schon in der 3. Laktation und es konnten 10 Töchter besichtigt werden. Wie schon in den vergangenen Besichtigungen zeigen seine immer dunkel gezeichneten Töchter extrem viel Schliff, Feinheit und Typ. Seine Töchter sind seit der ersten Laktation deutlich gewachsen und tun dies auch weiterhin. Es bleiben jugendliche, scharfe Kühe die über ein sehr drahtiges Skelett verfügen. Die Becken sind eben gelagert und durchschnittlich in der Breite. Die Rippe ist sehr offen und deutlich gewölbt. Im Fundamentsbereich fällt die extrem feine Knochenqualität ins Auge. Seine Töchter sind sehr mobil wobei die Hinterbeinwinkelung von leicht gewinkelt bis leicht steil etwas variabel sein kann. Die Trachten sind durchschnittlich hoch und korrekt eingeschient.
Die Euter der JORDAN Töchter sind von extrem feiner Textur die nach dem Melken komplett zusammengefallen sind. Die Eutergesundheit wird von den Besitzern immer gelobt. Sie sind hinten sehr hoch und breit aufgehängt und werden von einem extrem starken Zentralband gehalten. Die Strichplatzierung ist eher etwas enger. Jordan ist einer der besten Eutervererber im Angebot.
Seine Kälber stehen in fast allen kanadischen Ställen und gefallen durch Korrektheit, Schliff und Stil. Jordan wird mit großen, schweren Kühen die besten Ergebnisse liefern.
SEA ist einer der meist eingesetzten Goldwin Söhne aus unserem Programm und ein ganz anderer Bulle als z.B. Jordan. Die besichtigten Töchter befinden sich am Ende der zweiten und zu Beginn der dritten Laktation. Seine Töchter sind extrem breit und stark in der Vorhand und verfügen über sehr viel Schulter und Herz. Das macht ihn zu einem besonderen Goldwin Sohn. Seine Töchter haben sich zu noch stärkeren Kühen weiterentwickelt. Die Leistungsentwicklung ist ebenso positiv.
Die Becken sind leicht geneigt und tendenziell flacher in der Lendenpartie. Beckenbreite und Umdreherplatzierung sind in Ordnung. Wie viele Stärkegeber zeigen auch die SEA Töchter etwas mehr Knochensubstanz im Bein. Die Hinterbeinwinkelung kann als etwas steiler beschrieben werden. Trachtenhöhe und Einschienung sind problemlos.
SEA ist einer der besten Eutervererber im Programm und seine Töchter verfügen über breite Qualitätseuter, die hoch und sehr fest aufgehängt sind. Sie gehen sehr fest und lang in die Bauchdecke über, und zeigen eine korrekte Strichlänge und Platzierung. Die Eutergesundheit wurde von den Besitzern gelobt, ebenso die gute Fruchtbarkeit.
FEVER bleibt ein Dauerbrenner und seine Kälber wissen in Deutschland genauso zu gefallen wie in Kanada. Von FEVER konnten zum wiederholten Mal Töchter besichtigt werden. Die 9 gesehen Kühe befanden sich größtenteils in der 3. Laktation und haben sich vom ersten zum dritten Kalb sehr gut weiterentwickelt. Sie haben mehr Typ bekommen und bleiben große, lange Kühe mit fester Oberlinie, guter Schulter, langem Hals und leicht abfallenden Becken. In der Körpertiefe vererbt er etwas variabel, zum Teil geht es in Richtung seines Muttersvater Blitz.
Die Euter der FEVER Töchter werden sehr hoch über dem Sprunggelenk getragen und sind von bester Eutertextur mit passender Strichlänge. Die Hintereuter sind breit und hoch angehängt und mit einem sehr starken, tiefen Zentralband versehen. Vereinzelt könnten die Voreuter etwas länger sein, sie sind aber sehr gut aufgehängt. Die Eutergesundheit und Melkbarkeit wurde von den Besitzern gelobt.
FEVER bleibt ein Fundamentsexperte, dessen Töchter bei korrekt gewinkelten Beinen, mit bester Knochenqualität ausgestattet sind. Sie verfügen über hohe geschlossene Klauen und die Hinterbeinansicht von hinten ist wünschenswert parallel. FEVER Töchter werden sehr gut wieder tragend. Leistungsmäßig haben sich seine Töchter in der 2. und 3. Laktation deutlich gesteigert, bei guten Inhaltsstoffen.
FEVER wird mit offenen, tiefen Dairykühen die besten Resultate liefern und neben den Sekundärmerkmalen besonders Fundament und Becken verbessern.
SID Töchter sind außergewöhnliche Typkühe mit langem Hals, tiefer, offener Rippenstruktur und viel Schärfe. Trotzdem sind sie sehr breit in der Brust und verfügen über allerbeste Euter, die ganz fest und lang nach vorn gehen. Die Hintereuter sind breit mit viel Zentralband versehen und sehr gut angesetzt.
Die Becken sind sehr breit und offen, bei ebener bis leicht ansteigender Lagerung. Die Fundamente halten sich bei diesen rahmigen Kühen sehr gut obwohl sie etwas weicher in der Fesselung sind und die Trachtenhöhe durchschnittlich ist.
SID kann die besondere Kuh machen und wir werden von ihm noch viele Töchter im Schauring wiedersehen.
Kommentar von Christopher Studer & Carl Saucier CIAQ:
MURAL ist ein sehr interessanter Bulle, der im Dezember ein beeindruckendes Debüt in der Kanadischen Topliste gegeben hat. Seine Töchter sind große, lange Kühe die sehr jugendlich wirken und etwas leichter in der Vorhand und nicht ganz so stark in der Schulter sind. Sie sind mit einer langen Mittelhand und meist korrekt gelagerten Becken ausgestattet. Die Beckenbreite ist durchschnittlich.
Am meisten gefallen die ganz hoch und flach aufgehängten Euter. Die Euterqualität ist hervorragend und das Zentralband ist stark ausgeprägt. Der Vordereuteransatz ist sehr flach und gut in die Bauchdecke übergehend. Im Fundament zeigen seine Töchter an Hand der gesehen Töchter eher ein etwas steileres Hinterbein entgegengesetzt zum linearen Bild.
MURAL fällt durch seine sehr guten Fitnesseigenschaften auf, seine Töchter nehmen sehr schnell wieder auf. Desweiteren lässt seine Abstammung ohne Goldwin, O-Man oder Shottle viele Kombinationsmöglichkeiten zu. MURAL wird am besten mit starken, tiefen Kühen arbeiten, die höhere Euter und bessere Sekundärmerkmale benötigen, funktionieren.
SOLSTICE Töchter sind sehr jugendliche, eher etwas leichtere Kühe zum Laktationsbeginn. Sie haben sehr hohe, feste Euter die mit bester Textur und sehr gutem Zentralband ausgestattet sind.
SOLSTICE ist ein hervorragender Fundamentsvererber. Seine Töchter gefallen besonders in der parallelen Hinterbeinansicht, der korrekten Winkelung und den guten Klauen.
SOLSTICE sollte am Besten auf körperstarke, tiefe Kühe passen. Seine Eignung als Färsenbulle mit besten Fitnesseigenschaften machen ihn universell einsetzbar.
Weitere Besichtigungen
HOWIE:
Sehr gute Euter und Fundamente mit viel Stärke.
ASHLAR:
Hervorragende Euter, abfallende Becken, etwas kürzer und knapper in der Schulter, unauffällige Kühe.
Kälber und Jungrinder:
Zur Zeit fallen in Kanada Kälber von Lauthority durch ihren Rahmen, Jordan's durch ihren Stil, Sid's durch den außergewöhnlichen Typ und natürlich auch die vielen sehr guten Fever und Sea Kälber auf.
GOLDWIN:
Über ihn muss nicht mehr viel gesagt werden, aber es ist unglaublich wie viele hervorragende Goldwin Töchter in allen Betrieben in Kanada gesehen werden, egal ob Top Zuchtbetrieb oder "normaler Milchviehbetrieb". Seine Töchter aus dem Wiedereinsatz sind mittlerweile schon in der 4. Laktation und fallen überall auf.
Jeder, der in der letzten Zeit die Gelegenheit hatte, selber in Kanada Betriebe zu besuchen, wird dies bestätigen.
Er ist ein Ausnahmebulle und jeder der seine Söhne nicht stark einsetzt, verpasst die Gelegenheit davon zu profitieren. Alle seine Söhne haben einige Dinge gemeinsam, z.B. Euterqualität, Eutergesundheit, Inhaltsstoffe und natürlich auch Typ und die Fähigkeit die besondere Kuh zu machen. Dennoch hat jeder seine eigenen Merkmale, die sich von den anderen unterscheiden.
Haben Sie keine Angst vor "zu viel Goldwin Blut" - Nutzen Sie die Chance!